Technik 

Bauform

Klassisch werden Windmühlen nach ihrer Bauform eingeteilt. Durch diese Herangehensweise ist es möglich, die Entwicklung der Mühlentechnik nachzuvollziehen; in Zwischenstufen und Mischformen zunächst in Holzbauweise über die Bockwindmühle und die Kokerwindmühle, zur Paltrockwindmühle.

Im Wind stabile Turmwindmühlen, die in unserem Kulturkreis meist auf schon bestehenden Steinbauten aufsetzen, die aber auch mit einer Bauart im Zentrum von Don Quijotes ausweglosem Kampf steht; und schließlich die Holländerwindmühlen, die am Ende einer jahrhundertelangen Entwicklung stehen.

Jede neue Bauform steigerte den Wirkungsgrad. Die letzte Entwicklung, die Holländermühle, war bis ca. Mitte des 20. Jahrhunderts durchaus konkurrenzfähig, bis die Motoren eine wirtschaftlichere Alternative boten. 


Flügel

An der Flügeltechnik ist bis zuletzt gearbeitet worden. Grundlegende Erkenntnisse aus dem jungen Gebiet des Flugzeugbaus wurden zum Ausgangspunkt dieser Überlegungen. An die Mühle hat es die moderne Flügeltechnik nur in Einzelfällen geschafft. Bis zuletzt liefen die meisten Windmühlen mit Segelgatterflügeln. Im Bereich Flügel sind die wesentlichen Aspekte und Marksteine zusammengefasst.


Besondere Bauteile und Komponenten

Hier können nur einige ausgesuchte Bauteile und Komponenten vorgestellt werden. Eine große Bedeutung für die Funktion der Mühle haben: Die Bremse, Der Mahlstein ...


Fachbegriffe

Das Mühlenwesen hat über die Jahrhunderte eine eigene Fachsprache entwickelt. Die wichtigsten Fachbegriffe werden im Glossar  in Kurzform erklärt.